Großzügig und an der richtigen Stelle sprangen Catrin Tomaselli und Ruth Stirati mit ihrer Firma „Case a Berlino“ ein. Mit der Fertigstellung der Bibliotheksterrasse, entschieden die beiden spontan, die Terrassenmöbel zu stiften. Gesagt getan, auf ging es zu Ikea und dort durfte sich der Förderverein die Möbel im Gesamtwert von 750 Euro aussuchen. Herzlichen Dank, für diese Spende.

cabCase a Berlino ist ein junges Unternehmen, dass Kunden aus dem Ausland beim Kauf und/oder Vermietung von Wohnungen  in Berlin unterstützt. Hierbei werden die eigene Herkunft aber auch die eigene Erfahrung mit der Wahlheimat Berlin eingesetzt. Case a Berlino verfügt über einen großen Kundenstamm aus Italien.

www.caseaberlino.com

Im Zusammenhang mit der Eröffnungsfeier der Bibliotheksterrasse überreichte uns Fabian Lenzen, Inhaber der Firma Kluth-Bestattungen ebenfalls einen sehr großzügigen Scheck in Höhe von 500 Euro. Wir sehen diese finanzielle Unterstützung als Anerkennung der Arbeit des Fördervereins und bedanken uns ganz herzlich bei der Firma Kluth-Bestattungen und der Familie Lenzen.

kluth

Unser Unternehmen wurde 1861 gegründet und ist somit eines der ältesten Berliner Bestattungsinstitute, das noch heute als Familienbetrieb geführt wird.

Zunächst waren wir in der Kreuzberger Wassertorstraße zuhause, wo Friedrich Kluth sein „Kluth´sches Beerdigungs Institut“ eröffnete. Neben den Bestattungsdienstleistungen nahm damals die Herstellung von Särgen den größten Teil des Unternehmensspektrums ein. Ihm folgte sein Sohn Otto Kluth in der Unternehmensleitung, ebenso wie dessen Sohn, der ebenfalls Otto hieß. Im zweiten Weltkrieg wurde das Haus in dem sich das Geschäft befand vollständig zerstört. Otto Kluth und seine gesamte Familie, die in jener Bombennacht im Haus zusammengekommen war fielen dem Angriff zum Opfer.

Als 1948 Ottos Bruder Heinz Kluth aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte zog das Geschäft mit ihm in die Schöneberger Maxstraße, die jetzige Kärntener Straße, gegenüber unserem heutigen Laden. Seit 1962 sind wir nun in der Hauptstraße 106 an der Ecke zur Kärntener Straße zu finden. Hier führte, nach dem Tode von Heinz Kluth seine Frau Lieselotte die Geschäfte fort, bis ihr gemeinsamer Sohn Axel Kluth die 1969 von ihr übernahm und bis 2007 fortsetzte.

Zu Beginn des Jahres 2008 Übernahm mit Axel Kluths Schwiegersohn Dipl.-Ing. Fabian Lenzen die nächste Generation das Familienunternehmen. Seit dem ist dieses auch im Handelsregister eingetragen.

http://www.kluth-bestattungen.de/

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen